Bericht aus dem Gemeinderat vom 17. März 2020

Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 11. Februar
Beschlüsse und Informationen aus der öffentlichen Sitzung vom 17. März

Teaser-Logo Haag- Aus dem Gemeinderat

Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 11. Februar 2020

 

Kläranlage bekommt eine Station für Wasserproben
In der Kläranlage Haag gibt es jetzt einen stationären Probenehmer. Den Auftrag für Kauf und Installation einer  Anlage des Herstellers Endress + Hauser Messtechnik GmbH & Co. KG hat der Gemeinderat an die Firma Sedlmeier Umwelttechnik GmbH. Auftragshöhe: 4.813, 55 Euro brutto. Mit dem Probenehmer kann Wasser, Abwasser, Regen und Oberflächenwasser kontrolliert werden. Die Proben sind teils gesetzlich vorgeschrieben, eine stationäre Anlage erleichtert den Prozess.

 

Bericht aus der öffentlichen Sitzung vom 17. März

 

Feldweg „Fuchsloch III“ wird eingezogen
Die Gemeinde zieht einen Teil des bislang öffentlichen Feld. Und Waldweg „Fuchsloch III“ bei Untermarchenbach ein. Das Teilstück ist 325 Meter lang. Grund für die Einziehung: Bewuchs und Zustand des Weges zeigen deutlich, dass er seine Bedeutung für die Öffentlichkeit verloren hat.

 

Kommandanten im Amt bestätigt
Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Inkofen haben im Januar Christian Reinhardt für die kommenden sechs Jahre zum Ersten Kommandanten und Christian

Spanfelner zum Stellvertretenden Kommandanten gewählt. Jetzt hat der Gemeinderat beide offiziell in ihren Ämtern bestätigt, ebenso wie Klaus Huber als Ersten Kommandanten der Feuerwehr Plörnbach und seinen Stellvertreter Christoph Silberbauer. Diese offizielle Zustimmung durch den Gemeinderat fordert das Bayerische Feuerwehrgesetzt.

 

Strom kommt weiterhin von Bayernwek
Der Konzessionsvertrag über die Stromversorgung der Gemeinde mit der Bayernwerk AG (ehemals Isar-Amper-Werke) endet im Jahr 2021. Zwei Jahre vor Ablauf des Vertrags muss die Gemeinde diesen neu ausschreiben. Der Gemeinderat gab nun dem Angebot der Bayernwerk Netz GmbH aus Regensburg den Zuschlag. Der Vertrag ist ab 19 Dezember 2021 für 20 Jahre gültig, die Gemeinde hat aber nach 10 sowie nach 15 Jahren ein Kündigungsrecht.  Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, dass die Gemeinde die bestehende Infrastruktur kauft und die Stromversorgung selbst übernimmt. Daran besteht jedoch kein Interesse, da der Unterhalt des Stromnetzes zu aufwändig und zu kostenintensiv ist für kleine Gemeinden.