Natürlich gab es während der Schulschließung eine sehr gut organisierte Notbetreuung, die eigentlich viel mehr war, als das Wort "Not"-Betreuung vermuten lässt.
Die Kinder kamen nicht nur, um ihre Pläne mit Hilfe der Lehrerinnen "abzuarbeiten" und Unterstützung beim Lernen zu erhalten.
Wichtig war auch das harmonische Miteinander der Kinder verschiedenster Jahrgangsstufen, die sich zu einer netten Lerngruppe zusammen fanden und sich auch gegenseitig Dinge erklärten.
Umso toller, wenn dann auch noch tierische Begleiter ins Spiel kommen, die in unserem "kleinen Kreis" natürlich herzlich empfangen wurden. So begleiteten die Kaninchen einer Schülerin der Kombiklasse 3/4 die Kinder einen ganzen Vormittag lang. Sie saßen brav auf dem Schoß, ließen sich streicheln, genossen Auslauf und wurden in den Pausen natürlich besonders gerne umsorgt. Da sie im Rahmen eines Referates schon einmal in der Schule dabei waren, haben sie sich auch gleich wieder heimisch gefühlt.
